Mit der Cable Car durch San Francisco
Eine Stadtbesichtigung geht in San Francisco am besten mit der Cable Car. Die gehört nicht nur zum touristischen Pflichtprogramm, sondern ist definitiv besser geeignet als das eigene Auto. Wir steigen an der Endstation ein und können erst mal das Wenden beobachten. Als Manfred sein Stativ abgebaut hat, sind alle guten Plätze weg. Also warten wir eben auf die nächste Bahn. Manfred steht vorne - perfekt. Bis sich eine junge Frau vor ihn stellt. Das stört natürlich ein wenig. Das Filmen mit der Helm-Kamera an Manfreds Hut geht trotzdem ganz gut.
Noch mal gut gegangen…
Gut geht zum Glück auch ein Beinah-Unfall mit einem Radfahrer, der vor die Cable Car fährt. Der Cable-Car-Fahrer klingelt ihn lautstark weg - woraufhin der Unglücksrabe mit vollem Tempo in den Gegenverkehr radelt. Endlose Schrecksekunden später torkelt er auf den Bürgersteig, begleitet von nicht besonders höflichen Zurufen aus der Cable Car, aber zum Glück unverletzt. Wir brauchen einige Zeit, bis wir uns von diesem Schrecken erholt haben.
An der Endstation am Union Square stehen so viele Leute an, dass ich drei Fotos brauche, um die gesamte Schlange der Wartenden zu fotografieren. Zum Glück geht es für uns erst einmal zu Fuß weiter.